Kopf, los!

Nah am Wasser stand ein Haus. So nah, dass die Wellen manchmal den Putz streichelten. Leise, aber laut genug, um davon nass zu werden. 

 

Nah am Wasser sangen die Vögel. Alles andere als eintönig und damit im Kontrast zu dem, was die anderen täglich erlebten.

 

„Nah am Wasser…“, begann er zu erzählen. Und reckte sich dabei mahnend Richtung Sonne, ohne Rücksicht auf die, die im Schatten bleiben mussten.

 

Nah am Wasser stand… ich. Blickte in einen Himmel voller Zuversicht und in Augen voller Zweifel. Ich konnte die Zukunft nicht mehr greifen, denn schon die Gegenwart selbst schien unfassbar.